Berg rauf - Berg runter Gruppe

Westlich von Neuenkirchen und dem Ortsteil St. Arnold liegt eine Reihe kleinerer und größerer Seen. Einst durch den Kies- und Sandabbau entstanden, fügen sie sich heute harmonisch in die Landschaft ein. Die idyllischen Wege an ihren Ufern laden zum Wandern ein.

Vom Startpunkt geht es überwiegend auf Waldwegen und anderen Wanderwegen an vier Seen vorbei, bevor wir den mit Abstand größten See, den Offlumer See, erreichen, den wir umrunden werden.

Es ist Rucksackverpflegung angesagt und nach ca. 11 km erfolgt die Einkehr im Café/ Restaurant „Ewige Liebe“ am Offlumer See.

Wir starten ab dem Wanderparkplatz Bockholter Berge. Von hier geht es um das kleine Boltenmoor, dann entlang am Kanal. Wir schauen uns den nostalgischen KÜ an. Von hier aus geht es Richtung Bockholter Berge. Wir werden an der Ems entlang einen Abstecher nach Gimbte machen und von dort aus zurück in die Bockholter Berge. Das abschließende Kaffeetrinken ist im Bauerncafé Nahrups Hof geplant.

Die Wanderung führt uns durch den wunderschönen Dämmerwald, einem 1.400 ha großen Mischwald im Naturpark Hohe Mark, bis zum Schloss Raesfeld und auf Wunsch auch wieder zurück. 

Es ist Rucksackverpflegung angesagt und anschließend ist eine Einkehr zum Kaffeetrinken nach der Wanderung möglich.

Vom Treffpunkt aus geht es durch das große Waldgebiet „Hohe Ward“ zum Hiltruper See. Mit dem Überqueren der B 54 erreichen wir die östliche Davert mit ebenfalls interessanten Stellen und Einrichtungen. 

Es ist Rucksackverpflegung angesagt und anschließend kehren wir ein zum Grünkohlessen.

Wir wandern auf Pfaden und Waldwegen rund um den Hermann in der Nähe von Riesenbeck. Mittagspause ist im Klettergebiet Brumleytal.

Es ist nur Rucksackverpflegung angesagt, es gibt keine Einkehr.

Auch der Naturpark Hohe Mark hat seine Berge! Nicht ganz so hoch, doch auch nicht so ganz ohne! Der „LandStreifer“ führt uns über sandige Wege, schmale Waldwege, durch Felder und Wiesen und über die höchsten Berge der Hohen Mark – immer schön rauf und wieder runter. Genauso knorrig wie manche Bäume begleitet dich auf einem Stück des Weges ein alter Lehrpfad.

Etwas mystisch geht es auf dieser Berg- und Taltour zu: Am Fuße des Waldbeerenbergs in der Hohen Mark steht eine Gruppe wunderlicher Bäume, die in ihrer Gestalt an tanzende Hexen erinnern. Schlangenförmig gewachsen, waagerecht, kamelhöckrig, bizarr und ungefähr 300 Jahre alt, haben sie eine Höhe zwischen acht und 16 Metern.

Es ist Rucksackverpflegung angesagt und nach der Wanderung gibt es die Möglichkeit zur Einkehr zum Kaffeetrinken.

Wir wandern auf Sandpfaden und Waldwegen durch die Metelener Heide zu unserem Ziel Metelener Gogericht und zum Kieferngrundsee. Streckenlänge ca. 17 km und Gehzeit ca. 4 - 5 Stunden.